Alles spricht für Joggen als Wintersport
Zeig dem Winter die kalte Schulter, und schnüre stattdessen deine Laufschuhe – denn Joggen als Wintersport hat zahlreiche Vorteile!
Das Training an der frischen, kühlen Luft stärkt nachweislich dein Immunsystem und macht dich robuster gegenüber Erkältungen. Deine Gesundheit wird dadurch in den kalten Monaten gestärkt.
Doch das ist nicht alles: Ein regelmässiges Training ist gut für unser Immunsystem und lässt die Pfunde purzeln. Zudem sorgt es für ein besseres Wohlbefinden und steigert dein Glücksgefühl.
Beim Joggen im Winter überwindest du deinen inneren Schweinehund. Jede Trainingseinheit wird zu einem Triumph über die eigenen Grenzen und trägt dazu bei, dass du dich nicht nur gesünder, sondern auch glücklicher fühlst.
Also raus aus der Komfortzone und rein ins winterliche Joggingabenteuer – alles spricht dafür!
Wintersport Joggen: unsere Tipps
Joggen als Wintersport wird mit diesen Tipps zu einem stylischen, sicheren und motivierenden Abenteuer. Ab in die Laufschuhe, und erlebe den Winter in Bewegung.
Jogging im Schnee
Entdecke den Winterlaufzauber! Joggen als Wintersport bringt dich nicht nur an die frische Luft, sondern gibt dir auch einen Energieschub für Körper und Geist. Erlebe den besonderen Reiz des Joggens im Schnee. Die frische Winterluft und der knirschende Schnee machen das Lauftraining im Winter zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Gemeinsam durch die Kälte
Verabrede dich mit Freunden zum Winter-Joggen. Gemeinsames Durchhalten in der winterlichen Kälte stärkt nicht nur die Motivation, sondern macht das Joggen auch zu einem sozialen Vergnügen.
SOS-Tipps gegen den inneren Schweinehund:
- Pack die Sportsachen am Vorabend und nimm sie mit zur Arbeit. So bist du nach Feierabend direkt startklar.
- Vereinbare fixe Zeiten für die Jogging-Einheit mit Kolleginnen und Kollegen. Ausreden sind damit fast ausgeschlossen.
- Trainier mit Musik. Heisse oder rockige Rhythmen sind für viele ein hervorragender Motivator.
- Belohn dich nach dem Training. Egal, ob mit einem feinen Essen oder einem gemütlichen Abend auf dem Sofa – du entscheidest, was dir guttut.
Kleide dich warm und funktional
Eiskalte Motivation: Entgegne der Kälte mit Style. Joggen als Wintersport macht gleich doppelt Spass, wenn du dich in schicker und funktionaler Winterkleidung zeigst. Gönn dir atmungsaktive und wärmende Laufbekleidung, um das Beste aus deinem winterlichen Joggingerlebnis herauszuholen.
Kleide dich nach dem Zwiebelprinzip: Zuerst eine Schicht Funktionsunterwäsche (saugt den Schweiss auf), danach eine Wärmeisolierung (Langarm-Shirt) und einen Windstopper mit reflektierenden Elementen sorgen für Flexibilität, schützen vor Überhitzung und machen dich gut sichtbar. Handschuhe, Stirnband, Mütze oder Schal, je nach Temperatur und persönlichem Gusto, sind ebenfalls wichtig, da die Extremitäten viel Wärme abgeben.
Wichtig: Kleide dich warm, aber nicht zu warm. Während dem Sport erzeugt dein Körper Wärme und muss sie nach aussen abgeben. Trage daher nicht zu viele Kleidungsschichten und schütze dich vor einer Überhitzung.
Winterlaufschuhe mit Profil
Achte beim Kauf von Laufschuhen auf gute Dämpfung, Nässeschutz, Atmungsaktivität und eine griffige Sohle. Diese Eigenschaften geben dir auch auf rutschigem Untergrund sicheren Halt beim Joggen im Winter. Deine Laufschuhe sollten den Herausforderungen des Winters gewachsen sein und gleichzeitig atmungsaktiv bleiben.
Dynamisches Aufwärmen
Vor dem winterlichen Joggen ist eine gute Aufwärmroutine besonders wichtig. Ein aufgewärmter Körper ist bereit für die kühle Herausforderung. Starte langsam, um Verletzungen zu vermeiden. So läufst du nicht nur sicher, sondern steigerst auch den Spassfaktor beim Winter-Joggen. Beginne dafür mit schnellem Gehen oder Walken, ergänzt durch leichte Gymnastik oder Übungen, wie zum Beispiel dem Hampelmann.
Atmung im Blick behalten
Indem du durch die Nase einatmest, erwärmst du die Atemluft. Sie wird zusätzlich gefiltert und angefeuchtet.
Der Nachteil: Durch die Nase kannst du deutlich weniger Sauerstoff aufnehmen als durch den Mund. Vor allem bei steigender Laufintensität wirst du schnell merken, dass es schwierig ist, deinen Körper durch reine Nasenatmung mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Dies kann zu Atembeschwerden oder Seitenstechen führen. Bei der Mundatmung dagegen trocknen die Schleimhäute stärker und schneller aus. Wenn du also nicht durch die Nase atmen kannst: Tempo drosseln!
Auch beim Wintersport kluge Ziele setzen
Um das Beste aus deinem Lauftraining im Winter herauszuholen, setze dir klare und erreichbare Ziele. Egal, ob du deine Ausdauer steigern oder neue Strecken erkunden möchtest – definiere deine Ziele, und freue dich über jeden Erfolg auf dem winterlichen Pfad.
Wähle die richtige Route
Wechsle die Routen und variiere deine Laufstrecken. Entdecke verschneite Pfade und Parks, lauf entlang winterlicher Flussufer und erlebe die Natur in ihrer winterlichen Pracht. Joggen als Wintersport wird in der idyllischen Umgebung so zu einem echten Abenteuer!
Wähle gut beleuchtete Strecken und pass deine Laufintensität den winterlichen Bedingungen an.
Kenne deine Grenzen
Der Körper darf zunächst etwas frösteln, denn er wärmt sich beim Joggen schnell auf. Laufe in den kalten Monaten langsamer und dafür länger, angepasst an deine individuellen Temperaturgrenzen. Beachte medizinische Ratschläge bei Krankheit, und trainier nicht bei extremen Temperaturen.
Trink ausreichend, um deinen Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
Cool-down und Stretching
Nach dem Lauf ist vor dem Stretching. Gönn deinen Muskeln die nötige Aufmerksamkeit, und beug Verletzungen vor. So bleibst du fit für dein Training im Winter.
Hier findest du mehr Tipps zum Thema Regeneration nach dem Sport.
Wichtig: Wechsle nach dem Training sofort in trockene Kleidung. Vermeide es schnell auszukühlen.
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